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Karnevalszug in Beuel: Atemlos durch LiKüRa

Karnevalszug in Beuel : Atemlos durch LiKüRa

Wenn in LiKüRa die Jecken los sind, ziehen sich die dunkle Wolken über der Schäl Sick lieber zurück und das ganz, ganz schnell - es ist ein ungeschriebenes Gesetz in LiKüRa. Es kann regnen oder schneien, wenn der Zoch sich aber in Bewegung setzt, kehrt das gute - zumindest - trockene Wetter zurück.

So als hätte LiKüRa-Prinzessin Sarah II. zusammen mit ihren Begleiterinnen Annika Birgel und Miriam Hafener persönlich dafür gesorgt. Ob den Schwarz-gelbe Jonge in ihrer Bönnsche Bimmel, den Mickey Mäusen des Spanischen Elternvereines, den Fußballern der "Ghetto-Kicker", den Hippies des Damenkomitee in der TSV Bonn allen wurden von den Massen am Straßenrand begeistert zugejubelt.

Unter dem Motto "Nix bliev su wie et is ävver Federball - dat is jewiss!" brachte der 1. Badminton Club Beuel Federbälle unter das jecke Volk. Unter dem Motto "Mythos goes Rio - Einer für alle!" unterstützten die Mitglieder des Junggesellenvereins "Mythos" Ramersdorf ihren Kumpel Max Rendschmidt, der als Rennkanut an den Olympischen Spielen in Rio teilnehmen wird.

Auch wenn die teilnehmenden Gruppen alle grundverschieden waren, eines hatten alle gemeinsam: Mindestens einmal spielten sie Helene Fischers Hit "Atemlos durch die Nacht". Am Straßenrand textete man natürlich den Song fleißig um, sodass es dann hieß "Atemlos durch LiKüRa".

Karnevalszug durch LiKüRa