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Weiberfastnacht in Linz: 300 Weiber außer Rand und Band

Weiberfastnacht in Linz : 300 Weiber außer Rand und Band

Mehr als 300 Möhnen haben in Linz das Hotel Weinstock zum Wackeln gebracht. Ob „Szenen einer Ehe“, „Brustvergrößerung“ oder „Küchenfeen mit Haushaltsgerät“ – die Möhnen rissen ihr Publikum mit.

Mehr als 300 Weiber außer Rand und Band brachten das Hotel Weinstock zum Wackeln. Im ausverkauften Saal feierten sie bis zum Umfallen. Ziemlich erschöpft dürfte am Ende des Tages auch Martina Kremer gewesen sein, ist sie doch seit Monaten einer doppelten Belastung ausgesetzt: Sie steht als Obermöhn an der Spitze der Linzer Möhnen und regiert als Prinzessin. Doch sie bewies, dass sie Vollblutkarnevalistin ist.

Die Möhnensitzung hatten elf Frauen komplett allein gestemmt, denn bei den Proben kämpften nicht wenige mit Erkrankungen. Doch am Tag X standen alle parat – wie könnte es anders sein.

Ob „Szenen einer Ehe“, „Brustvergrößerung“ oder „Küchenfeen mit Haushaltsgerät“ – die Möhnen rissen ihr Publikum mit. Völlig abgeschrieben waren die vermeintlichen Herren der Schöpfung nicht – „Prinz Paul III. vun de Fanfare” durfte seiner Frau und Obermöhn einen Besuch abstatten. Viel zu sagen dürfte er dabei aber nicht gehabt haben.