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Speedy I. macht Tempo für die Tour der Hoffnung

Speedy I. macht Tempo für die Tour der Hoffnung

Stadtmanager Thomas Herschbach versammelte eine bunte Truppe um sich: Prinz Speedy I. mit seinen Adjutanten Werner Speich und Fred Maybusch sowie KG-Präsident Alfons Daub. Dann waren da noch Bub Baars, Schorky Bernard, Bernd Nikolay und Manni Rüddel.

Linz. (khd) Stadtmanager Thomas Herschbach versammelte eine bunte Truppe um sich: Prinz Speedy I. mit seinen Adjutanten Werner Speich und Fred Maybusch sowie KG-Präsident Alfons Daub. Dann waren da noch Bub Baars, Schorky Bernard, Bernd Nikolay und Manni Rüddel: die Linzer Mitstreiter der Tour der Hoffnung.

"Wir wollen Euch Dank sagen für Euren Einsatz zugunsten krebskranker Kinder", sagte Herschbach. Die Vier würden nicht nur bei der Vortour, sondern auch bei der Tour mitradeln und Spenden sammeln. Auch ihr Gewinn, den sie während des Winzerfestes an ihrem Stand erwirtschaften, komme voll der Aktion zugute, sagte der Stadtmanager. "Das ist eine tolle Sache, die Ihr nun schon seid vier Jahren macht", lobte Tollität Speedy I. die vier Radler. Eventuell werde er bei der diesjährigen Tour mitradeln.

Einen verkehrssicheren Drahtesel habe er noch zu Hause. Ansonsten unterstütze ja auch die Große Linzer KG mit ihrer Nädelchen-Aktion der Corps, "Eins von Neun", die Deutsche Kinderkrebshilfe, berichtete der Strünzer Prinz unter den Bildern und Orden seiner Vorgänger. In den vier Jahren hat das Engagement von Baars, Bernard, Nikolay und Rüddel der Aktion insgesamt bereits über 16 000 Euro zusammengebracht. "Das ist natürlich bei weitem nicht nur der Gewinn vom Weinfest, auch wenn der bis auf den letzten Cent den Kindern zugute kommt", so Bernard.

Die "Tour der Hoffnung" und das Weinfest seien ja nur die zwei Höhepunkte der Aktion, Spenden würden das ganze Jahr gesammelt. "Im August starten wir wieder mit der Vortour und auch bei der Haupttour sind wir dann dabei", kündigte Rüddel an. Fit sein müsse man für beide. Während die große "Tour der Hoffnung" von den Tagen her länger sei, müsste bei der Vortour in kürzerer Zeit eine weitere Strecke zurückgelegt werden, so Baars.