Das "Kleinwild" rupft sein Prinzenpaar
Ein letztes Mal vor der Fastenzeit kam am Dienstagabend das karnevalistische "Kleinwild" der Großen Dransdorfer Karnevalsgesellschaft (GDKG) in der Lambertusstube zusammen, um seinen Tollitäten die Federn zu rupfen.
Dransdorf. Ein letztes Mal vor der Fastenzeit kam am Dienstagabend das karnevalistische "Kleinwild" der Großen Dransdorfer Karnevalsgesellschaft (GDKG) in der Lambertusstube zusammen, um seinen Tollitäten die Federn zu rupfen.
Da half alles Jammern nicht: Wie alle ihre Vorgänger mussten auch Prinz Wilfried I. (Klein) und Michaela II. (Wild) sowie Kinderprinzessin Lilly I. (Nipkow) die Insignien ihrer Macht wieder hergeben. Die Kindergarde tanzte für Lilly, bevor sie schweren Herzens ihr Krönchen absetzte.
Das große Paar musste sich dem traditionellen Hofburg-Quiz stellen und sich bei "Dransdorf sucht den Superstar" in Gesang und Textsicherheit beweisen. Als Überraschung trat Dudelsackspieler Axel Römer auf, der schon bei der Hofburgerstürmung mitgewirkt hatte.
Fotos Bilder vom Zug in DransdorfDieses Prinzenpaar wird lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur, weil Klein und Wild als Vorsitzender und Präsidentin weiterhin die GDKG prägen werden. Die beiden waren beim närrischen Volk gut angekommen.
Michaela lobte die Harmonie in der Equipe. Es sei eine unbezahlbare Erfahrung, sagte er Prinz, der sich nur mit einer kleinen Träne im Auge von den Federn trennte.
