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Weiberfastnacht in Thomasberg: Wiever waren in bester Schunkel- und Feierlaune

Weiberfastnacht in Thomasberg : Wiever waren in bester Schunkel- und Feierlaune

Die Damen in Thomasberg setzten – außer bei den Tänzen, und selbst dabei konnte man auch auf hauseigene Kräfte bauen – ganz auf Lokalkolorit und selbst Entwickeltes.

Rund 220 Frauen knubbelten sich im Saal der Strücher KG. Auch dort setzten die Damen – außer bei den Tänzen, und selbst dabei konnte man auch auf hauseigene Kräfte bauen – ganz auf Lokalkolorit und selbst Entwickeltes. Zum Beispiel beim Sketch „Die vergessene Melodie“, bei dem sich Ingo partout nicht mehr an den Song erinnern kann, bei dem er seine Gattin einst umwarb.

Damit treibt er diese so in den Wahnsinn, dass sie ihm schließlich mit der zusammengerollten Zeitung ordentlich auf den Kopf schlägt – mit nachhaltiger Wirkung: „Jetzt erinnere ich mich: Ich seh' den Sternenhimmel.“ Als die Wiever längst in bester Schunkel- und Feierlaune waren, wurden ihnen noch zwei besondere Schmankerln geboten, bei denen es vor allem um kreisende Männerhüften ging:

Neben der Bürgermeistertruppe heizten auch die Herren des Eudenbacher Männerballetts „Nit fööhle, sons klatsch et“ den Frauen noch einmal richtig ein.