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Närrische Legionen in der Altstadt: Prinzenbiwak als Trainingslager

Närrische Legionen in der Altstadt : Prinzenbiwak als Trainingslager

Glühwein, Kölsch un e lecker Mädche. Beim Biwak der ehemaligen Altstadt-Tollitäten fehlte es an nichts. Weder an hübschen Närrinnen, noch an Getränken.

Und Suppe und Würstchen gab es auch, um sich zum Auftakt des Straßenkarnevals zu stärken. Sternenförmig aus Norden und Süden waren Mitglieder der Großen Königswinterer Karnevalsgesellschaft und der Fidelen Freunde Postalia mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Altstadt und dem Fanfarencorps Swinging Altstadt sowie den Drachenfelsperlen und dem Jugend- und Kindertanzcorps der Postalia zum "Tubak" gezogen.

Im Mittelpunkt: Altstadtprinzessin Heike I. mit ihrem Gefolge. Die Tollität strahlte zusammen mit der Sonne über den großen "Auflauf" an Jecke, die ein großes Areal auf der Hauptstraße zum närrischen Sperrbezirk machten. Etliche ehemalige Prinzen und Prinzessinnen aus der Altstadt um ihren Sprecher Manfred Lehn waren gekommen. Verstärkung aus Niederdollendorf traf ein: das Dreigestirn, das am Rosenmontag aus dem Dienst scheidet, genoss die tolle Stimmung auf den letzten Metern seiner Regentschaft.

Das Tanzcorps Grün-Orange aus Römlinghoven nahm sich Zeit für den Biwak-Besuch. Postalia-Präsident Arno Wichelhoven und GKKG-Vorsitzender Guido Hoffmann wünschten Prinzessin Heidi I. und allen Jecke einen schönen Zoch. Guido Hoffmann: "Das schöne Wetter habe ich bestellt. Kommt alle zum Zoch!"