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Prinzessinnen-Empfang: Und alle sagen „dat wor schön“

Prinzessinnen-Empfang : Und alle sagen „dat wor schön“

Rheinbachs Kernstadt-Prinzessin Astrid I. empfängt uniformierte und zivile Gäste in der Stadthalle.

In den zarten Händen einer (närrischen) Prinzessin war die Stadthalle in Rheinbach am Sonntag. Auf persönliche Einladung als Dankeschön von Rheinbachs Kernstadt-Prinzessin Astrid I. (Faßbender) waren viele uniformierte und zivile Gäste zum Prinzessinnen-Empfang gekommen. Dazu zählten unter anderem die Bürgermeister Stefan Raetz und Vize-Bürgermeister Claus Wehage, das Queckenberger und das Wormersdorfer Dreigestirn, das Kinderprinzenpaar aus Rheinbach und das Mädchen-Dreigestirn aus Morenhoven sowie Vertreter verschiedener Karnevalsvereine. „Viele gucken immer nach Köln, da wäre alles so super. Ich finde, wir können das aber fast noch besser als die Kölner“, sagte die Prinzessin zur Begrüßung.

Mit Unterstützung unter anderem des „A-Teams“ ihrer Adjutanten, des Damenkomitees und von vielen anderen hatte sie einen bunten Nachmittag so vorbereitet, mit dem Ziel, „dass nachher alle sagen, 'dat wor schön'“, kündigte sie an. Und das Ziel sollte auch erreicht werden. Wobei für die Prinzessin selbst, auch Vorsitzende der GroRheiKa Narrenzunft Prinzengarde von 1895, manche Überraschung dabei war. So präsentierten die Komitee-Damen der GroRheiKa als Nonnen verkleidet Bittgesänge, die humorvoll persönliche Vorlieben der Prinzessin auf die Schippe nahmen, wie, dass ihr Uhrentick aufhören möge oder dass ihr Lieblingsgeschäft nie pleite gehen möge.

Tänzerisch ging es mit dem Schiff „MS Astrid“ und vielen bekannten kölschen Hits durch das karnevalistisch geprägte Leben der Prinzessin.