1. Narren-News
  2. Vorgebirge

Zum Zug in Rheinbach-Todenfeld kamen die Gäste aus Bayreuth

Zum Zug in Rheinbach-Todenfeld kamen die Gäste aus Bayreuth

Die "Alt-Junggesellinnen und -Junggesellen" wollten als "Dorfhaus-Teich-Kröten" mit Froschkönig gleich für die ökologische Aufwertung sorgen.

Rheinbach-Todenfeld. (sax) Ganz schön viel vorgenommen haben sich die Todenfelder, aber zielstrebig wie sie sind, werden sie es schaffen: "Et DSL is nu doh, un et Dörphus kütt donoh" verkündeten die "Freunde von Todenfeld".

Der Ende letzten Jahres gegründete Verein um Ortsvorsteher Reinhard Ganten, der innerhalb von zwei Monaten schon über 60 Mitglieder gewinnen konnte, hat sich die Realisierung eines Dorfhauses auf die Fahne geschrieben. Das könnte auf dem Dorfplatz entstehen, schlagen die "fleißigen Heinzelmännchen" des Vereins vor. Die "Alt-Junggesellinnen und -Junggesellen" wollten als "Dorfhaus-Teich-Kröten" mit Froschkönig gleich für die ökologische Aufwertung sorgen.

Um "Die abgewrackten Schilder" kümmerte sich eine bunt gemischte Gruppe im "Luftkuhort" Todenfeld, deren Mitglieder sogar aus Dortmund, Hamburg und Bayreuth angereist waren. Ein jeckes Zoch-Jubiläum feierten die "Sürscher Mädsche", die zum 33. Mal mit von der Partie waren, als Chinesinnen. Während die ehemalige Turngruppe "Bauchfest" als Hexen unterwegs waren, folgten die "Todenfelder Narren" als allerlei Getier dem Ruf Noahs (Ralf Richard) in die Arche.