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Ein Preis für laufende Plumeaus

Ein Preis für laufende Plumeaus

Prämierungen bei der Kostümsitzung der Prinzengarde in Meckenheim

Meckenheim. (rom) Mehr als 150 Narren ließen sich beim Kostüm etwas einfallen. Sie kamen als Torten, Spinnen und Matrosen verkleidet in die Jungholzhalle. Die Prinzengarde Meckenheim 1933 feierte ihre Kostümsitzung unter der Leitung des Sitzungspräsidenten Friedel Groß.

Die einzigen Meckenheimer Regenten Marc I. (Kerzmann) und Allegra I. (Wolber) sowie das befreundete Rostocker Prinzenpaar Thomas II. und Katja I. ließen sich vom Programm mit dem Männerballett "Heiße Socken" und den Tänzen der Prinzengarde begeistern.

Manfred Böttcher vom Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel im Bund Deutscher Karneval überreichte den Verdienstorden in Bronze an Reinhold Will.

Die schönsten Kostüme wurden zum Schluss prämiert: Hedwig Tesch gewann als Spinnenfrau beim Einzelkostüm. In der Paarwertung holten sich die "Spanier" den Sieg, ein Ehepaar aus Bremen. Die Gruppe Willinek ist auf Sieg programmiert: Als Plumeaus verkleidet, gewannen sie wieder einmal in der Gruppenwertung.