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Karnevalistischer Mundart-Talk zwölf Tage nach dem 11.11. im Kulturzentrum Hardtberg

Karnevalistischer Mundart-Talk zwölf Tage nach dem 11.11. im Kulturzentrum Hardtberg

Duisdorf. (odb) "Loss me fiere, net lamentiere" war das Thema bei den Bönnschen Tön am Freitagabend, zwölf Tage nach dem 11.11., im Kulturzentrum Hardtberg: Auf den ersten Blick bunt zusammengewürfelt, hatte aber doch jeder Gast von Toni Roeders Talk-Show mit dem Karneval zu tun.

Den 60 Gästen präsentierte er den Endenicher Gastwirt Hans Nolden, die Ehrengarde Bonn, Hannelore Wiersberg für den Verein Ehemaliger Stiftsschüler und aus der "Kolping-Familie" Ulli Schreck, Karl und Andreas König.

Die drei Kolping-Gäste engagieren sich im Karneval, "aber wir sind keene Fastelove-Verein", stellte Schreck klar. Beim Auftritt von Hannelore Wiersberg erinnerte sich auch Röder an die alten Zeiten der Stiftsschule. Den kleinen Schulspruch Wiersbergs kannte er jedoch nicht: "Stiftsschüler wir sagens'' voller Stolz, jeder ''ne Perle aus echt bönnschem Stolz."

Walter Hirschmann, Kommandant der Ehrengarde, erzählte vom Stress, den es vor jedem Auftritt gibt, worauf ihn Roeder logischerweise fragte, warum er es denn dann überhaupt mache. Für den Karnevalsjeck Hirschmann gab es nur eine Antwort: "Aus Spass an der Freud" - und viel Applaus vom Publikum.