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Jot Drupp verpasst das Finale knapp

Jot Drupp verpasst das Finale knapp

"Wer zum Düvel hät et Kölsch versteckt?" landet auf dem dritten Platz

Rhein-Sieg-Kreis. (voa) Nur haarscharf verpasst hat die Stimmungsband "Jot Drupp" das Finale bei der närrischen Hitprade des WDR. Mit ihrem Titel "Wer zum Düvel hät et Kölsch versteckt?" kamen Michael Heidl (Siegburg), Michael und Stephan Weidenbrück, Jens Konetzki (alle aus Troisdorf) und Thomas Aretz (Niederkassel) bei der letzten Vorausscheidung in den Kölner WDR-Studios am Sonntag auf den undankbaren dritten Platz.

Denn nur die beiden Erstplazierten dürfen im Finale am kommenden Wochenende antreten. "Ganze 0,3 Prozent haben uns zum zweiten Platz gefehlt", weiß Michael Weidenbrück zu berichten. Trotzdem ist die Nachwuchsband mit ihrem Abschneiden hochzufrieden und macht dem Namen der Formation weiterhin alle Ehre. Weidenbrück: "Wir sind super stolz und hochzufrieden mit unserem Abschneiden."