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Die Volksbank ist jetzt "Sonnenbank"

Die Volksbank ist jetzt "Sonnenbank"

Empfang mit mehr als 500 Gästen

Bonn. (hgh) Mehr als 500 Gäste waren zum traditionellen Tollitäten-Empfang ins Volksbank-Haus gekommen. Unter dem Beifall der vielen Jecken erklärte Rudolf Müller, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Bonn/Rhein-Sieg, "sein" Haus kurzerhand zur "Sonnenbank". Damit spielte Müller auf das aktuelle Bonner Sessionsmotto "Bonn am Rhing - nur Sonnesching" an.

Das lebhafte Programm in der Zentrale des Kreditinstitus hatten Birgit Rudolf und Willi Wester organisiert, das Prinzenpaar von 2002. Nach dem Kindertanzcorps Ennertfünkchen aus dem rechtsrheinischen LiKüRa-Narrenreich und dem nicht ganz ernst gemeinten Gardetanz der Hennefer Stadtsoldaten rissen die Hellije Knächte un Mägde aus Köln auch den letzten Jeck vom Sitz. Zwei Zugaben waren fällig.

Prinz Andreas II. dankte der Volksbank für ihr Engagement im Bonner Karneval und erinnerte an die mehr als 100-jährige Verbindung zwischen der VOBA und seinem Karnevalsverein, den Fidelen Walzbrödern. Beide Institutionen wurden von dem Bonner Pfarrer Peter Herkenrath initiiert. Auch Bonna Katharina II. fand lobende Worte für die Gastgeber und verteilte reichlich Bützjer an die Vorstandsmitglieder Rudolf Müller, Ulrich Kunze und Rolf Harig.