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OB: Narrenzunft hat sich um den Karneval verdient gemacht

OB: Narrenzunft hat sich um den Karneval verdient gemacht

Ausverkauftes Haus der Springmaus beim 50. Frühschoppen der Senatoren

Endenich. (zin) Sie ist ein fester Bestandteil im bönnschen Narrenleben. Und das seit nunmehr 50 Jahren. "Die KG Narrenzunft gehört zu den Gesellschaften, die sich seit vielen Jahren um den Bonner Karneval verdient gemacht hat", lobte denn auch Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann das Engagement der Aktiven um Präsidentin Anneliese Gräf beim Närrischen Frühschoppen der Sentoren der KG am Sonntagmorgen.

Den runden Geburtstag hatten die Mitglieder der Gesellschaft mit zahlreichen Freunden bereits Anfang des Monats mit einer großen Sitzung gefeiert. Dass die Karnevalgesellschaft bei den Jecken in der Bundesstadt beliebt ist, zeigte sich erneut beim Frühschoppen der Senatoren.

Im Haus der Springmaus ging nichts mehr. "Ausverkauft", meldeten die Organisatoren beinahe wie selbstverständlich. Und diejenigen, die eines der begehrten Tickets bekommen hatten, erlebten einige Stunden voller Frohsinn und Heiterkeit.

Dafür sorgten bekannte Aktive aus der Karnevalsszene: Egal ob "Ne Flachlandtiroler", "die Poppelsdorfer Schloss Madämche", die Musikformation "Die Bönnsche" oder "Ne Knallkopp" - sie alle ernteten für ihre Darbietungen zum Teil tosenden Beifall.

Feuertaufe hatte übrigens der neue Senator der Narrenzunft: der Endenicher Steuerberater Ferdi Brack.