Einige Weihnachtsbäume sind noch übrig
Der Impekovener Zug präsentiert sich bei seiner zweiten Auflage ziemlich bunt und wurffreudig
Alfter-Impekoven. (man) 36 Jahre hatte der Impekovener Zoch Pause gemacht. Letztes Jahr war Neupremiere. Und diesmal sollte alles noch besser werden unter dem Motto: "Letz Johr hatte me vill ze lache, jetzt losse me et richtig krache".
Und tatsächlich präsentierten sich die 23 Gruppen in Impekoven ausgesprochen bunt und wurffreudig. Vorneweg das Tambourcorps Oedekoven, startete der närrische zug Im Erlengrund, ging über Ahrweg, Unterdorf, Kramersbruch, Oberdorf und löste sich im Unterdorf auf. "De jecke Tanneböm" von der Wanderbühne Ahrweg waren noch von Weihnachten übrig geblieben.
Fotos Bilder vom Zug in ImpekovenHoch im Kurs standen Lebensweisheiten: Das Karnevalsclübchen riet "Pipi nur vorm Tipi", und die Jecken vom Wormshof sagten: "Hier leben wir gesund, der Apfel wächst uns in den Mund". Und die Vorgebirgs-Cowboys und -Indianer zeigten "Hinter Impekoven fängt der Wilde Westen an". Anschließend trafen sich die vielen Karnevalisten im Festzelt auf dem Dorfplatz, wo die Peter-Gedöns-Band zum Tanz aufspielte.
